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   LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05   

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https://dejure.org/2009,10617
LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05 (https://dejure.org/2009,10617)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05 (https://dejure.org/2009,10617)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. Februar 2009 - L 8 (4) R 150/05 (https://dejure.org/2009,10617)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung einer Altersrente i.R. einer Glaubhaftmachung von Beitragszeiten in dem Ghetto Nowogrodek

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 06.08.2008 - B 5 R 69/07 B
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Denn zu den anzuwendenden gesetzlichen Begriffen sind schon mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung geben (vgl. BSG SozR 3-1500, § 160 Nr. 8; BSG Beschluss vom 06.08.2008 - B 5 R 69/07 B).

    Die Entscheidung befasst sich mit den Begrifflichkeiten lediglich in einem sogenannten obiter dictum (mit ähnlicher Argumentation BSG, Beschluss vom 06.08.2008, B 5 R 69/07 B).

  • BSG, 23.08.2001 - B 13 RJ 59/00 R

    Keine Geltung der Reichsversicherungsgesetze für Ghettoarbeit im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Diese Vorschrift ist trotz des Auslandswohnsitzes der Klägerin (vgl. § 30 Abs. 1 1. Buch Sozialgesetzbuch) anwendbar (vgl. dazu BSG Urteil vom 14.07.1999, B 13 RJ 75/98 R, Juris; BSG Urteil vom 13.08.2001, B 13 RJ 59/00 R, SozR 3-2200 § 48 Nr. 17).

    Im Reichskommissariat Ostland, Generalbezirk Weißruthenien, in dem Nowogrodek lag, galten diese nicht für Personen, die wie die Klägerin, nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besaßen (vgl. BSG, Urteil vom 23.08.2001 - B 13 RJ 59/00 R).

  • BSG, 14.12.2006 - B 4 R 29/06 R

    Rentenversicherungspflichtiges Arbeits-/Beschäftigungsverhältnis - Ghettoarbeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Wie der Senat bereits mit näherer Begründung entschieden hat (z. B. Urteil vom 06.06.2007 L 8 R 54/05, sozialgerichtsbarkeit.de), folgt der Anspruch auf Altersrente allein aus dem SGB VI, ohne dass das ZRBG eine eigenständige Anspruchsgrundlage darstellen würde (ebenso BSG, Urteil vom 26.07.2007, B 13 R 28/06 R, SozR 4-5075 § 1 Nr. 4, aA BSG Urteil vom 14.12.2006, B 4 R 29/06 R, SozR 4-5075 § 1 Nr. 3).

    Eine solche Abweichung liegt aber insbesondere gegenüber der Entscheidung des BSG vom 14.12.2006 - B 4 R 29/06 R - nicht vor, da die dort vorgenommene Definition von Rechtsbegrifflichkeiten wie des freien Willensentschlusses und der Entgeltlichkeit im Sinne des ZRBG keine für die dortige Entscheidung tragenden Rechtssätze sind.

  • BSG, 07.10.2004 - B 13 RJ 59/03 R

    Rentenversicherungspflichtiges Arbeits-/Beschäftigungsverhältnis - Ghettoarbeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Zur Begründung hat sie vorgetragen, das für die geleistete Arbeit erhaltene Entgelt habe die vom Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 07.10.2004 - B 13 RJ 59/03 - geforderte Geringfügigkeitsgrenze bzw. Mindesthöhe überschritten.

    Dabei finden nach § 250 Abs. 1 SGB VI Ersatzzeiten allerdings nur dann Berücksichtigung, wenn vor Beginn der Rente zumindest ein Beitrag wirksam entrichtet worden ist oder als wirksam entrichtet gilt; denn Ersatzzeiten sollen nach dem Gesetzeswortlaut nur "Versicherten", d. h. Personen zugute kommen, die bereits Beitragsleistungen erbracht haben (BSG, Urteil vom 07.10.2004, B 13 RJ 59/03 R, SozR 4-5050 § 15 Nr. 1, mwN).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2008 - L 8 R 265/07

    Beschäftigung in einem Ghetto, Zahlbarmachung von Renten, Entgeltlichkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Selbst wenn das Bestehen eines Lohnanspruchs unterstellt wird, führt dieser Lohnanspruch ebenfalls nicht zu einer Entgeltlichkeit im Sinne des § 1 Abs. 1 Nr. 1 b ZRBG (vgl. Urteile des Senats vom 09.03.2008, L 8 R 220/07 und L 8 R 265/07; jeweils sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2007 - L 8 R 187/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Als Entgelt in diesem Sinne ist ein die Versicherungspflicht in der deutschen Rentenversicherung begründendes Entgelt anzusehen (vgl. Urteile vom 12.12.2007, L 8 R 187/07, und 28.01.2008, L 8 RJ 139/04; www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.06.2008 - L 8 R 298/07

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Wie der Senat bereits entschieden hat, erstrecken sich die in § 16 Abs. 1 S. 2 EVZStiftG geregelte Ausschlusswirkung und die Verzichtswirkung des § 16 Abs. 2 S. 2 EVZStiftG nicht auf den Anspruch auf Zahlung einer (ggf. höheren) Rente aufgrund von Beitragszeiten nach § 2 Abs. 1 ZRBG (vgl. zuletzt Senat Urteil vom 18.06.2008, L 8 R 298/07, sozialgerichtsbarkeit.de, mit eingehender Begründung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - L 8 RJ 139/04

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Als Entgelt in diesem Sinne ist ein die Versicherungspflicht in der deutschen Rentenversicherung begründendes Entgelt anzusehen (vgl. Urteile vom 12.12.2007, L 8 R 187/07, und 28.01.2008, L 8 RJ 139/04; www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 24.06.1980 - 1 RJ 84/79
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Denn Prof. Dr. Golczewski führt in seinem für das SG Hamburg am 20.11.2006 zur Region Reichskommissariat Ostland, Weißrussland, erstatteten Gutachten, das der Senat im Wege des Urkundsbeweises verwertet (§ 118 SGG Abs. 1 SGG i.V.m. §§ 415, 416 ZPO; vgl. BSG, Urteil v. 24.06.1980, 1 RJ 84/79, Juris, m.w.N.), aus, dass die besetzten sowjetischen Gebiete als Nahrungsmittelquelle für das Reich galten und auch deren nicht-jüdische Bewohner Hunger litten, was sie wiederum manchmal auch ganz praktisch daran hinderte, den noch schlechter versorgten Juden zu helfen (S. 13 f des Gutachtens).
  • BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B

    Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2009 - L 8 (4) R 150/05
    Glaubhaft gemacht ist eine Tatsache, wenn ihr Vorliegen nach dem Ergebnis der Ermittlungen, die sich auf sämtliche verfügbare Beweismittel erstrecken sollen, überwiegend wahrscheinlich ist, d. h. mehr für als gegen sie spricht, wobei gewisse noch verbleibende Zweifel unschädlich sind (vgl. BSG, Beschluss vom 08.08.2001, B 9 V 23/01 B, SozR 3-3900, § 15 Nr. 4).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2008 - L 13 R 31/07

    Glaubhaftmachung eines rentenversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses

  • BSG, 26.07.2007 - B 13 R 28/06 R

    Rentenversicherungspflichtiges Arbeits-/Beschäftigungsverhältnis - Ghettoarbeit -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.06.2007 - L 8 R 54/05

    Rentenversicherung

  • BSG, 14.07.1999 - B 13 RJ 75/98 R

    Rentenversicherungspflichtiges Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis im Ghetto

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